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Die Blut-Kristall-Analyse wird seit einigen Jahren zur differenzierten Untersuchung und Hinterfragung verschiedenster klinischer
Diagnosen und ihrer Krankheitsbilder herangezogen. Die Blut-Kristall- Analyse geht davon aus, dass das Blut als Medium für Transport, Versorgung und stoffliche Umsetzung der geeignete Informationsträger für die
Stoffwechsel- situation des gesamten Organismus ist. Das Kristallbild wird massgeblich durch die qualitative und quantitative Zusammensetzung der Blutsalze bestimmt. In der Analyse wird die Stoffwechselsituation des
Patienten hinsichtlich des Ist-Standes und der sich aufzeigenden Tendenzen dargestellt. Veränderungen von Organen oder Organsystemen, z. B. entzündlich oder degenerativ kristallisieren sich - im wahrsten Sinne des
Wortes - heraus.
Auch genetische Dispositionen und Belastungen früher durchgemachter Infektionen oder Verschiebungen im Säure-Basen-Haushalt stellen sich im Kristallbild dar. Mitunter ist es sogar möglich,
mit Hilfe der Blut-Kristall- Analyse präcanceröse und canceröse Stoffwechsel- prozesse zu erkennen, bei denen sich noch keine klinische Manifestation zeigt. Diese Möglichkeit der Früherkennung
kann Heilungschancen erhöhen.
Die Blut-Kristall-Analyse erfüllt alle Anforderungen einer ganzheitlichen Diagnostik. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, tief in das Geschehen des Organismus hinein zu schauen.
Belastungen der Patienten treten bei diesem Verfahren nicht auf, da ihnen lediglich wenige ml Blut abgenommen werden müssen, um das Kristall im Labor herstellen zu können.
(Dreyer/Warzelhahn, 1991 Blut-Kristall-Analyse und Schäfer, 1996 Studie zur Blut-Kristall-Analyse) |